Entdecken Sie die Inhalte unserer umfassenden PSAgA Ausbildung:
In unserer Schulung für PSAgA erhalten Sie und Ihr Team das notwendige Wissen und praxisnahe Erfahrungen zum Thema Höhenausstieg und Arbeiten unter Absturzgefahr, um einen sicheren Arbeitsalltag mit Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) zu gewährleisten.
Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) sind unerlässlich bei Tätigkeiten, die potenziell gesundheitsschädlich oder verletzungsgefährdend sind und durch andere Maßnahmen nicht ausreichend gesichert werden können. Neben organisatorischen und technischen Maßnahmen werden PSA und Schulungen - wie unsere PSAgA Schulung - zu den traditionellen Methoden des Gesundheitsschutzes und der Arbeitssicherheit gezählt, wobei organisatorische und technische Maßnahmen stets Vorrang haben sollten.
In folgenden Bereichen kommen PSA zum Einsatz:
Die Schutzausrüstung setzt sich aus einem Auffang- und Haltesystem zusammen:
In unserer Schulung zur PSAgA wird auch an praktischen Übungen vermittelt, wie die Bestandteile der Ausrüstung darauf ausgelegt sind, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu maximieren und Unfälle zu verhindern.
PSA müssen den grundlegenden Vorschriften des Anhangs II der Richtlinie 89/686/EWG entsprechen. Harmonisierte Normen der EU-Kommission legen spezifische Anforderungen an die einzelnen Ausrüstungsgegenstände fest.
Die Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) ist für berufsgenossenschaftlich Versicherte unerlässlich, wenn bei ihrer Tätigkeit Absturzgefahr besteht und keine organisatorischen oder technischen Sicherungen vorhanden sind. Um diese Ausrüstung verwenden zu dürfen, müssen die Mitarbeiter eine spezielle PSAgA Schulung - etwa unsere von SYSTEM-CARD - absolvieren und eine Prüfung bestehen. Zudem ist eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung (G41.0) erforderlich. Die Berufsgenossenschaften legen fest, ab welcher Absturzhöhe eine Sicherungspflicht besteht.